Montag, 30. April 2007


Einige Auszüge aus dem Interview im aktuellen FHMFHM: Jenna, was machen wir falsch bei unseren Frauen?Jenna: Gute Frage. Denn wenn du es schaffst, dich beim Sex zweieinhalb Minuten im selben Rhythmus zu bewegen, kommt sie. Außerdem solltest du ihr mindestens dreimal am Tag sagen, wie schön sie ist.
FHM: Wie dreht man einen guten Film zu Hause?Jenna: Zuerst brauchst du einen Dimmer – keine Frau findet es toll, sich bei Festbeleuchtung filmen zu lassen. Zwei Kameras sind auch von Vorteil. Eine stellst du auf ein Stativ, die andere nimmst du in die Hand, dann hast du zwei Blickwinkel. Alles Weitere lasst ihr dann auf euch zukommen.
FHM: Was müsste ein FHM-Leser tun, um bei dir zu landen?Jenna: Ich werde nicht oft in Bars angesprochen. Wenn mich jemand ganz normal anspricht, hat er auch eine Chance. Es nervt mich total, wenn mir einer erzählt, er sei mein größter Fan.

Karina kommt aus Eilenburg in Sachsen und ist eigentlich gelernte Krankenschwester. Im Jahr 1992 hat sie begonnen, als Hobby-Model zu arbeiten und schrieb sich 1997 an der Hamburger Stage School ein, wo sie ihre Schauspielausbildung absolvierte. Seit 7. April tritt sie im ZDF als Meeresbiologin Carla Dux auf.

Chrissys gesamten Luxuskörper wirst du leider, leider nicht zu sehen bekommen, denn sie weiß, dass weniger oft mehr ist. Bis auf das, was ihr knappes Höschen und ihre High Heels verdecken, zeigt sie aber alles.
Schauplatz des Fotoshootings war Chrissys Badezimmer, in dem sie vorführt, wie die alltägliche Körperpflege zur superscharfen Sache wird. Zurücklehnen, durchklicken und genießen!

Agnieszka Hendel, April-Playmate des Vorjahres, hatte am Ende der Wahl den entscheidenden Vorsprung vor ihrer Finalgegnerin Regina Deutinger, die im Oktober 2006 das Playboy-Playmate war. Alle anderen Damen lagen abgeschlagen zurück - sogar die Drittplatzierte, die 24-jährige Helena Meyer, die ebenfalls aus Berlin stammt.
Insgesamt nahmen knapp 10.000 Leser an der Playboy-Umfrage teil, 2.000 gaben Agnieszka den Vorzug.

Tennesse, im Jahre 1818. Nach einem erbitterten Streit mit einer als Hexe verschrienen Bäuerin liegt plötzlich ein Fluch auf der Familie des Farmers John Bell (Donald Sutherland) und seiner Frau Lucy (Sissy Spacek). Eine unsichtbare und unbarmherzige Macht dringt in das Leben der braven Sippe ein, malträtiert besonders Familienoberhaupt John und die halbwüchsige Tochter Betsy (Rachel Hurd-Wood).
Mit der Zeit wird der Geist immer mächtiger und aggressiver, die Qualen der Bells steigern sich ins Unerträgliche. Ein gespenstischer, blutrünstiger Wolf streift um das Haus, ominöse Stimmen ertönen – und irgendwann kündigt der paranormale Eindringling an, dass er John Bell töten werde.
Während Betsys Verehrer Richard (James D‘Arcy) verzweifelt nach einer wissenschaftlichen Erklärung für die Attacken forscht, suchen die Bells ihr Heil in Exorzismen und schließlich einem dramatischen Fluchtversuch. Doch vor ihrem dämonischen Peiniger scheint es kein Entkommen zu geben. Bis eines Tages das Rätsel des Fluchs gelüftet wird: Die Bells erfahren, welche unfassbare Umstände tatsächlich den Fluch über ihr Haus gebracht haben. Und welche schreckliches Opfer sie bringen müssen, damit er endlich von ihnen genommen wird …

Sein Produktions- und Arrangement-Stil beeinflussen die Musikszene ja schon seit Mitte der 90er Jahre. Mit dem neuen Album „Shock Value“ setzt er in Sachen Genre-Mischung neue Maßstäbe. Von Hip Hop bis Rock ist alles vorhanden, was eine gute abwechslungsreiche Platte ausmacht. Dem endgültigen Durchbruch des „Super-Producers“ steht damit mit Sicherheit nichts mehr im Weg.
Wenn Timbaland ruft, kommen sie alle: Auf „Shock Value“ sind unter anderem Gastauftritte von Nelly Furtado, Justin Timberlake, Dr. Dre, Missy Elliott, 50 Cent, Tony Yayo, Magoo, Nicole Scherzinger, The Hives, Fallout Boy und Elton John (!) zu hören. Die erste Single „Give It To Me“, bei der Timbo von Nelly Furtado und Justin Timberlake unterstützt wird, hat sich natürlich gleich auf Anhieb in den höheren Regionen der Charts niedergelassen. Und es wird nicht die einzige Single des neuen Album sein, die dort zukünftig zu finden sein wird.
Insgesamt bietet das Album 18 brandneue Songs, und Timbaland weiß wie er die verschiedensten Stile kombinieren muss, um uns seinen faszinierenden Soundkosmos zu präsentieren. "Shock Value" repräsentiert - wie bereits oben erwähnt - nicht nur Hip Hop sondern auch Pop, Dance, RnB und einen Hauch von Rock.
Die absoluten Highlights der Platte: „Give It To Me“, „The Way I Are“, „Come And Get Me”, „Kill Yourself”, „Bombay”, „One And Only” und „Apologize”. Zum Beispiel „The Way I Are“ hört sich nach einer Mischung aus 80er-Synthesizer und Hip Hop an – der Track ist Timbo sehr gut gelungen. „Come And Get Me” ist ein absolut fetter und perfekt produzierter Hip-Hop-Track, bei dem Timbaland von Tony Yayo und 50 Cent unterstützt wird. Indische Klänge mit Rap vermischt sind das Rezept aus dem der Track „Bombay” besteht. „Apologize” ist eine RnB-Ballade, die auf jeden Fall vielen Hörern gefallen wird.
Das Wichtigste aber ist, dass das Album trotz oder vielleicht sogar wegen der verschiedenen Stil-Kombinationen sehr abwechslungsreich und absolut tanzfähig ist – ein Geniestreich des Herrn Timbaland sozusagen. Wie vor kurzem bestätigt wurde, gibt Timbaland den Support Act für Justin Timberlake am vierten Juni in der Wiener Stadthalle - ein absolutes Muss für jeden, der noch nicht ganz taub ist!


Das Naltrexone-Implantat wird durch einen kleinen Schnitt unter die Haut eingesetzt und gibt das Medikament Naltrexon ab, das für die Behandlung der Abhängigkeit von Opiaten wie Heroin aber auch von Alkohol verwendet wird.
Ob’s was nützt, ist fraglich, denn Doherty hat sich schon dreimal ein solches Implantat einsetzten lassen - bislang allerdings ohne Erfolg. Im August vergangenen Jahres hat der Freund von Model Kate Moss ein altes Anti-Drogen-Implantat sogar auf eBay versteigert. Hintergrund der A(u)ktion war, dass er mit dem Erlös seine Schulden bei Freunden, die ihm Geld für eine Entziehungskur geliehen hatten, begleichen wollte.
Doherty hat sich in der Vergangenheit mehrmals in eine Entzugsklinik begeben und ist schon mehrfach wegen Drogenbesitzes angeklagt und verurteilt worden. "Clean" ist er bis heute nicht...